betriebliches Gesundheits- management

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem gesunden Unternehmen sind für die AWO Jugend-und Sozialdienste gemeinnützige GmbH mit ihren Töchterunternehmen das wichtigste Gut – dafür engagieren wir uns als moderner Dienstleister und als verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

Um langfristig die Arbeitsfähigkeit unserer Beschäftigten zu erhalten, zu sichern und zu verbessern, bauen wir seit dem Frühjahr  2016 kontinuierlich das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) aus.

In Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels verstehen wir Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als zentrale Managementaufgabe.

In regelmäßigen Abständen tagt ein Steuerkreis aus unterschiedlichen Vertretern des Unternehmens. Dieser plant, koordiniert und setzt sinnvolle Maßnahmen unter Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als „Experten ihrer eigenen Arbeits- und Gesundheitssituation“ um.

Unsere Ziele im BGM sind:

  • Eine Rahmenkonzeption „BGM“ sichert die Verankerung eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements in die Unternehmensstrategie
  • Steigerung der Motivation und Arbeitszufriedenheit
  • Förderung eines gesundheitsbewussten Verhaltens und gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen
  • Stärkung eines gesundheitsgerechten Führungsstils
  • Stärkung der Eigenverantwortung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Ihre Gesunderhaltung.
  • Steigerung des gegenseitigen Vertrauens und dem Gemeinschaftsgefühl
  • Vielfältige Maßnahmen, die auf die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren spezifische Arbeitsplatzbedingungen abgestimmt sind.

 

Wir bieten:

Information und Service

  • Informationen und Aushänge über aktuelle kostenlose Angebote vor Ort zur Gesundheitsförderung durch Krankenkassen z.B. Rückenschulung, Pilates, Yoga etc.
  • Information über von den meisten Krankenkassen geförderte Gesundheitsurlaube
  • Unterstützung bei der Bildung von Betriebssportgruppen
  • Dienstpläne werden, wo immer möglich, familienfreundlich gestaltet
  • Gesundheitsgerechte Ausstattung der Arbeitsplätze mit modernen Geräten und technischen Hilfsmitteln z.B. Lifter, Rutschbretter, Bauchgurte etc.
  • EDV-gerechte Arbeitsplätze in der Verwaltung.

Fortbildungen, Workshops und Veranstaltungen

  • Gesundheitstage in Kooperation mit Krankenkassen und Sportvereinen vor Ort
  • Fortbildungen zur Gesundheitsförderung in Kooperation mit der AWO Region Hannover e.V.
  • Kostenlose Workshops- und Gesundheitskurse in den Einrichtungen z.B.
  • Regelmäßige Schulungen in der Kinästhetik
  • Stammtisch und regelmäßiges „Wir kochen gemeinsam“.

Partizipation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

  • Mitarbeiterbefragungen
  • Arbeitsgruppen für betriebliche Gesundheit in jeder Einrichtung, die aus den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragung praktische Schritte zur Gesundheitsförderung entwickeln z.B. Änderungen im Dienstplan/ am Arbeitsplatz, spezielle Programme zur Stressprävention oder ein gesundes Frühstück als teambildende Maßnahme.

Betriebsärztliche Betreuung

  • Turnusmäßige arbeitsmedizinische Untersuchungen
  • G42-Untersuchung als arbeitsmedizinische Pflichtuntersuchung zur Vorsorge
  • individuelle Beratung bei gesundheitlichen Problemen sowie medizinischen oder psychologischen Fragen
  • individuelle Gesundheitsberatung bei Fragen zu persönlichen Gesundheits- und Belastungssituationen
  • kostenlose Hepatitis-Impfungen

Mit dem E-Bike zum Dienst

Fit zum Dienst: Wer als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter mit dem geleasten, elektrischen Firmenrad zur Arbeit radelt, bleibt nicht nur fit, sondern schont per Gehaltsumwandlung auch seinen Geldbeutel.